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Programmierung von Internet-Anwendungen

Im Internet gibt es viele fertige Baukästen, mit denen Sie in relativ kurzer Zeit Internetseiten erstellen können. Für viele Anforderungen ist dies sicherlich ausreichend, sobald Sie aber individuelle Lösungen realisieren möchten, sind schnell die Grenzen erreicht.

Wir setzen ausschließlich eigene Lösungen ein. Selbstverständlich können Sie auch mit unsereren Softwarelösungen Ihre Inhalte selbst ergänzen bzw. aktualisieren - und das ganz einfach online mit wenigen Mausklicks.

Den Unterschied zu Standardbaukästen erkennen Sie sofort.

 

Beispiel: Intranet der DGzRS: (ist nicht öffentlich erreichbar)

Das Intranet der DGzRS ist die Plattform für die 54 Stationen an der Nord-und Ostseeküste. Sie ist das Bindeglied zwischen der Zentrale in Bremen und den Außenstellen.

Das Intranet umfasst zum Beispiel:

  • Erfassung aller Einsatzberichte, einschließlich komfortabler Eingabe der Einsatzorte über eine Google-Maps Karte
  • Verwaltung und Bestellung der medizinischen Artikel an Bord (> 10.000 Artikel)
  • Dienstplanung an Bord
  • Erfassung der Arbeitsstunden
  • Bestellwesen / Warenwirtschaft
  • Verwaltung / Anmeldung der Lehrgänge
  • Plattform für Nautik / Technik (Erfassung der Betriebsdaten / Maschinenberichte, etc.)
  • Informationsplattform für die unterschiedlichen Bereiche
  • Chatbereiche
  • u.v.m....

 

 

Zum Beispiel Hamburg-Port-Services:

Zentrales Element ist ein Schulungsraum mit direktem Blick auf die Elbe, ein toller Anblick. Dieser Raum bildet den Hintergrund der Webseite, er passt sich jeder Bildschirmgröße automatisch an. Beim Seitenaufruf fährt eine Leinwand mit den Inhalten von der "Decke", im linken Bildbereich dient eine Flippchart als Navigationsmenü.

 

 

 

 

Nächstes Beispiel: "Schiffe gucken" / Hafenarchiv Bremen (Kulturhaus Walle/Brodelpott)

Seit über 15 Jahren betreibt das Geschichtskontor im Kulturhaus Walle/Brodelpott Jahren eine Außenstelle in der Überseestadt – das Hafenarchiv. Im ersten Stock des Hafenmuseums/Speicher XI werden Fotografien und Erinnerungen über die stadtbremischen Häfen gesammelt, bewahrt und für die

Öffentlichkeit zugänglich gemacht.

Mit dem Projekt „Schiffe gucken“ entstand in den letzten Jahren in Zusammenarbeit mit dem Bremer Schiffsmeldedienst und einem unermüdlichen Kreis ehrenamtlicher Helfer eine Datenbank, in der Frachtschiffe der stadtbremischen Häfen und ihre Ladung dokumentiert werden. In dieser schnell wachsenden Datenbank findet sich Bildmaterial, Ladungsdaten und ergänzende Informationen aus alten Hafenpublikationen. Sie bietet einen Überblick in die Schiffsankünfte zwischen 1950 – 1990, aber auch die Möglichkeit zur eigenen Recherche.

 

 

Weitere Beispiele finden Sie unter: Internetseiten-Spezialanwendungen

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